Drei Tipps, um Heizkosten und Energie zu sparen

(djd). Über Maßnahmen für Energieeinsparungen denkt wohl jeder Hausbesitzer nach, dessen Eigenheim nicht bereits in den letzten Jahren saniert wurde. Eine energetische Komplettsanierung ist vergleichsweise teuer und nicht für jedermann erschwinglich. Gerade in älteren Häusern finden sich aber oft Möglichkeiten, mit kleinen Dämmmaßnahmen große Wirkungen zu erzielen.

Wärmelücke Dach dichtmachen

In älteren Wohnhäusern lassen sich mit einfachen Maßnahmen spürbare energetische Einsparungen erzielen.
Foto: djd/puren

Ungedämmte Dächer lassen die Heizwärme aus dem Haus nach oben entweichen und kosten daher viel Energie. Wer das Dach nicht abdecken und von außen dämmen möchte, kann alternativ zwei weitere Wege einschlagen. Am einfachsten ist eine Dämmung der obersten Geschossdecke. Dazu werden Dämmelemente wie puren DBV direkt auf dem Boden darüber verlegt. Neben der schlanken, hocheffizienten Dämmschicht besitzen sie zusätzlich eine Trittschicht aus Holzwerkstoff, sodass der Dachboden ohne weitere Maßnahmen begehbar bleibt. Unter www.puren.com gibt es dazu Infos. Die Ausstattung der Holzwerkstoffplatten mit Nut und Feder vereinfacht eine lückenlose Verlegung. Sollen die Räume unterm Dach nicht nur als Lagerfläche genutzt werden, ist eine Innendämmung des Steildachs die bessere Alternative. Hier bewähren sich ebenfalls schlanke Polyurethan-Dämmstoffe, da sie weniger Platz beanspruchen als andere Dämmungen und daher den verfügbaren Raum nicht mehr einschränken als erforderlich. Zusätzlich können auch Zwischensparrendämmungen eingebaut werden.

Kellerdecke von unten dämmen

Eine Wärmedämmung der Kellerdecke sorgt für spürbar mehr Wohnqualität und weniger Heizkosten. Foto: djd/puren/Iriana Shiyan, Fotolia

Eine weitere typische Schwachstelle ist die ungedämmte Kellerdecke. Sie verursacht nicht nur kalte Füße im Erdgeschoss, sondern treibt auch die Energiekosten nach oben. Mit entsprechenden Dämmelementen lässt sie sich von unten dämmen. Auch hier sind schlanke Hochleistungsdämmungen sinnvoll, um die maximale Kopffreiheit zu erhalten. Für eine ansprechende Optik lassen sich die Dämmplatten individuell streichen. Das Dämmelement puren UKD ist Dämmung und Unterkonstruktion in einem, sodass sich eine raumseitige Verkleidung direkt befestigen lässt.

— Bildunterschrift für Bild 3 —
Eine Dämmung der obersten Geschoßdecke bringt in einem Altbau mit ungedämmtem Dach deutliche Verbesserungen.
Foto: djd/puren

Kurzfassung:
(djd). Die energetische Komplettsanierung eines Altbaus kann teuer werden. Viele Hausbesitzer suchen nach Möglichkeiten, Heizkosten und Energieverbrauch mit geringerem Aufwand in den Griff zu bekommen. Typische Schwachstellen im Altbau sind Dach und Kellerdecken. Hier lassen sich mit überschaubarem Mitteleinsatz Verbesserungen erzielen. Im Dach bieten sich zwei Möglichkeiten: Die Dämmung der obersten Geschoßdecke mit Dämmelementen, die mit einer Trittschicht versehen sind, oder eine Dämmung der Dachflächen von innen. Die Kellerdecke lässt sich ebenfalls mit speziellen Dämmelementen von unten dämmen. Sinnvoll sind hier etwa puren-Hochleistungsdämmungen, da sie deutlich schlanker ausfallen als viele andere Materialien. Unter www.puren.com gibt es dazu weitere Infos und Tipps.

Wenn das Dach für eine Dämmung nicht abgedeckt werden soll, bietet sich eine Innendämmung als Alternative an.
Foto: djd/puren

Info:  Energieberatung zeigt Verbesserungspotenziale im Altbau
(djd). Bevor man mit energetischen Verbesserungsmaßnahmen an einem Altbau loslegt, sollte man einen Energieberater einschalten. Er kann Schwachstellen am Haus ermitteln und dem Besitzer aufzeigen, wo Verbesserungsmaßnahmen am wirkungsvollsten ansetzen. Die Energieberatung kann zum Beispiel über die KfW Förderbank bezuschusst werden. Dazu kann der Energieberater auch Hinweise geben, mit welchen weiteren Förderprogrammen man zum Beispiel Dämmungen am Haus leichter finanzieren kann.
Unter www.puren.com/bau/bauherren-wissen.de gibt es viele weitere Infos und Tipps für Bauherren und Hausbesitzer.

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